Die Erasmus-Universität Rotterdam arbeitet dabei mit neun Konsortialpartnern zusammen: Comenius Universität Bratislava, Gesundheit Österreich GmbH, Universität Oslo, Association Internationale de la Mutualité, Nuromedia GmbH, European Hematology Association, Myeloma Patients Europe AISBL, Chino SRL und OptiMedis.
Über vier Jahre entwickeln die Projektpartner neue Vergütungsmodelle für innovative Therapie- und Versorgungsformen. Neben den teuren Krebstherapien, bei denen Erfolgsparameter in die Vergütungsmodelle integriert werden, soll auch die Vergütung digitaler Lösungen bewertet werden. OptiMedis leitet das Arbeitspaket Dissemination and Exploitation, ist daneben aber auch dafür verantwortlich, Ansätze zur Integration der Klimaauswirkung der Versorgung in die Vergütungsmodelle zu integrieren.
„Horizon Europe“ ist das neue EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation für die Jahre 2021 bis 2027.
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Presse-Kontakt
Prof. Carin Uyl-de Groot, PhD
Professorin für Health Technology Assessment und Direktorin des Institute for Medical Technology Assessment (iMTA), Projektkoordinatorin des Horizon Europe Projekts ASCERTAIN
Erasmus Universität Rotterdam
E-Mail: uyl@eshpm.eur.nl
Telefon: +31 10 4081583