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09. Dezember 2018

OptiMedium Dezember 2018

In dieser Ausgabe lesen Sie u. a. über unsere neuen Projekte, zum Beispiel im Landkreis Darmstadt-Dieburg und in Schleswig-Holstein, den Erfolg unseres britischen Joint Venture OptiMedis-COBIC im NHS-Framework sowie unsere beiden Doktoranden, die im Rahmen des internationalen HealthPros-Trainingsnetzwerks seit Sommer unser Hamburger Büro unterstützen.

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

für OptiMedis neigt sich ein in vielerlei Hinsicht spannendes Jahr dem Ende zu. Viele neue Projekte sind 2018 hinzugekommen, so zum Beispiel im Werra-Meißner-Kreis, im Landkreis Darmstadt-Dieburg und in Schleswig-Holstein. Sehr vielversprechende neue EU-Forschungsprojekte erlauben uns Weiterentwicklungen auch im Bereich Forschung & Entwicklung und wir freuen uns über viele neue engagierte Kollegen, darunter zwei HealthPros-Doktoranden. 2019 werden wir die jetzige Zahl von 27 Mitarbeitern nochmal deutlich erweitern, neue Investoren hinzuziehen und mit Partnern in weiteren Ländern Europas starten.

Doch was ist dem Einzelnen aus 2018 besonders in Erinnerung geblieben? Und mit welcher Motivation gehen wir ins neue Jahr? Wir haben unseren Vorstand gefragt:

Helmut 1Mein ganz persönliches Highlight im Jahr 2018? Dass wir nach Kinzigtal und Billstedt/Horn in einer dritten Region eine populationsorientierte, gesundheitsfördernde Versorgung aufbauen – und das in meiner Heimat, dem Werra-Meißner-Kreis. Ich freue mich sehr darauf, mit Herzblut und gemeinsam mit unseren innovativ denkenden Partnern der BKK Werra-Meissner an die Arbeit zu gehen. Gleichzeitig möchte ich mich sehr viel mehr als bisher der weiteren Skalierung unseres Modells im In- und Ausland widmen, was durch die Neuverteilung der Aufgaben in unserem Vorstand nun möglich ist.

Oliver 1Forschung und Entwicklung vorantreiben, Innovationen fördern und damit die Verbesserung der Gesundheitsversorgung mitgestalten – das ist mir besonders wichtig. Umso begeisterter bin ich, dass wir viele hochrangige EU-Forschungsprojekte einwerben konnten und möchte diese, genau wie unsere Innovationsfondsprojekte und Digital & Health Innovation Centre, weiter vorantreiben. Aber Innovationen müssen auch praxisrelevant sein und implementiert werden. Daher freue ich mich sehr, dass ich gemeinsam mit Alexander Fischer die Geschäftsführung unseres Hamburger Netzwerks „Gesundheit für Billstedt/Horn“ übernehmen konnte, in dem wir Konzepte in benachteiligten Stadtteilen umsetzen.

Alex 1Unsere Ideen für eine bessere und effizientere Versorgung konnten wir in diesem Jahr weit in die Politik hineintragen, das ist ein schöner Erfolg. So war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei uns, um die Vorschläge aus unserem 5-Punkte-Sofortprogramm zu diskutieren. Auch in den Niederlanden hatten wir die Gelegenheit, mit dem niederländischen Minister für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport, Hugo de Jonge, unseren Ansatz und dessen Skalierung zu diskutieren. Im Fokus steht weiterhin das Erfolgsmodell Gesundes Kinzigtal. Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass ich dieses in neuer Rolle als einer der Geschäftsführer gemeinsam mit Dr. Brigitte Stunder weiter voranbringen kann.

Nach diesem kleinen Rück- und Ausblick wünschen wir Ihnen ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2019!

Ihr Team von OptiMedis


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