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23. Oktober 2013

Wie sieht das Geschäftsmodell der Zukunft aus?

Der US-Ökonom Clayton Christensen hat kürzlich die Voraussetzungen von „bahnbrechenden Innovationen“ in anderen Wirtschaftsbereichen auf das Gesundheitswesen übertragen. Aus unserer Sicht sollten Claytons Thesen sollten auch in den innerdeutschen Diskurs Eingang finden.

 Die Frustration über die Vielfalt an Problemen und über die Beharrlichkeit der Sektorengrenzen im Gesundheitswesen ist groß. Oft wird vonseiten der Innovatoren oder auch der Öffentlichkeit die Politik gescholten bzw. zum Handeln aufgefordert. Aber ist die Politik der richtige Adressat?

Der US-Ökonom Clayton Christensen hat kürzlich die Voraussetzungen von „bahnbrechenden Innovationen“ in anderen Wirtschaftsbereichen auf das Gesundheitswesen übertragen. Er beschreibt, wie es in den anderen Branchen letztendlich immer wieder gelingt, günstigere Lösungen für eine größer werdende Zahl von Konsumenten zu entwickeln.

Was können wir aus der Analyse der Innovationsgesetzmäßigkeiten anderer Branchen für das Gesundheitswesen lernen? Was sind die wesentlichen Bedingungen für solche Innovationen? Und wer sind die Treiber und Neuerer? Wie können sich Innovationen, die eine qualitativ hochwertige, bezahlbare und wohnortnahe Versorgung für unsere älter werdende Gesellschaft gewährleisten durchsetzen?

Die Thesen von OptiMedis-Vorstand Helmut Hildebrandt lesen Sie in der aktuellen „ImpliconPlus – Gesundheitspolitische Analysen“.