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30. November 2010

OptiMedium 11/2010

Sehr geehrte Leser, vielversprechende Versorgungsinnovationen scheitern oft von vornherein, weil einige Krankenkassen die Finanzierung scheuen. Zumindest ein Teil der Investitionen müsste von extern finanziert werden, um die Zeit zu überbrücken, bis sich die Systeme aus den erzielten Einsparungen rechnen. Hierfür haben wir eine Lösung gefunden. Lesen Sie mehr dazu unter Innovationsfonds: Finanzierung für vielversprechende Versorgungskonzepte. […]

Sehr geehrte Leser,

vielversprechende Versorgungsinnovationen scheitern oft von vornherein, weil einige Krankenkassen die Finanzierung scheuen. Zumindest ein Teil der Investitionen müsste von extern finanziert werden, um die Zeit zu überbrücken, bis sich die Systeme aus den erzielten Einsparungen rechnen. Hierfür haben wir eine Lösung gefunden. Lesen Sie mehr dazu unter Innovationsfonds: Finanzierung für vielversprechende Versorgungskonzepte.

Die Finanzierung und die Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung waren auch Thema einer OptiMedis-Diskussionsrunde Ende November in der Nähe von Frankfurt. Mit dabei waren neben einigen Bundestagsabgeordneten unsere Aufsichtsräte und die Vorstände unserer Managementgesellschaften und kooperierenden Ärztenetze. Gemeinsam mit den Politikern diskutierten wir, wie sich eine ethische, qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung durch regionale Ärztenetze weiter voranbringen lässt – gerade in Regionen, in denen die Versorgung durch einen Ärztemangel gefährdet ist.

OptiMedis-Diskussionsrunde  

Die Finanzierung und die Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung waren auch Thema einer OptiMedis-Diskussionsrunde Ende November in der Nähe von Frankfurt. Mit dabei waren neben einigen Bundestagsabgeordneten unsere Aufsichtsräte und die Vorstände unserer Managementgesellschaften und kooperierenden Ärztenetze. Gemeinsam mit den Politikern diskutierten wir, wie sich eine ethische, qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung durch regionale Ärztenetze weiter voranbringen lässt – gerade in Regionen, in denen die Versorgung durch einen Ärztemangel gefährdet ist.

Im Gespräch (von links nach rechts):
Dr. Harald Terpe, Prof. Eberhard Wille,
Helmut Hildebrandt, Dr. Hans Jürgen Ahrens,
Dr. Monika Schliffke, Prof. Alf Trojan,
Dr. Andreas Schmid, Hildegard Hesselmann.

 

Lesen Sie außerdem in dieser Ausgabe: Warum finanzielle Anreize nicht ausreichen, um die Qualität der Gesundheitsversorgung tatsächlich signifikant zu steigern. Welche Erfahrungen die Pharmaindustrie in den USA als Vertragspartner für Managed Care gemacht hat. Und wie die AOK ihre Qualitätsindikatoren in Kooperation mit dem Gesunden Kinzigtal testen wird.

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen

Ihr Helmut Hildebrandt