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21. August 2017

OptiMedium August 2017

In dieser Ausgabe lesen Sie u. a. über das Investment der Münchner BonVenture-Gruppe in die OptiMedis AG, das künftig die Skalierung unseres Versorgungsmodells vorantreiben soll. Außerdem hat OptiMedis den Zuschlag für gleich drei begehrte EU-Forschungsprojekte erhalten und auch das Joint Venture OptiMedis-COBIC UK hat bereits zu Beginn des Geschäftsaufbaus tolle Erfolge zu vermelden. 


Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

wer das Gesundheitswesen zukunftsfest machen möchte, muss es auch verändern. Doch die Förderung von Innovationen kommt genau wie die Finanzierung der Skalierung erprobter Ansätze zu kurz. Sogenannte Sozialinvestoren, d.h. Investoren, die in die Lösung sozialer und ökologischer Probleme investieren, könnten hierbei künftig eine wichtige Rolle einnehmen, indem sie die Implementierung von Versorgungsinnovationen und damit die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen, patientenorientierten Gesundheitsversorgung beschleunigen. Denn gerade im Gesundheitsbereich tritt der Nutzen eines Investments oft erst deutlich später ein, während die Kosten heute schon anstehen. Dieses Anfangsinvestment ist für Krankenkassen meist ein Hinderungsgrund, innovative Versorgungsmodelle zu fördern.

Bei OptiMedis ist der Anfang gemacht: Die Münchner BonVenture-Gruppe hat einen hohen sechsstelligen Betrag investiert, wodurch wir eine neue Wachstumsphase erreichen. Eine zweite Finanzierungsrunde mit BonVenture und weiteren Investoren ist für Anfang 2018 geplant. Mehr über das Investment und wie wir es nutzen werden, lesen Sie hier

Gleichzeitig haben sich viele neue spannende Projekte ergeben: So haben wir den Zuschlag für drei begehrte EU-Forschungsprojekte erhalten – HealthPros, COMPARE-EU, Big Data for Medical Analytics – und konnten mit unserem britischen Joint Venture OptiMedis-COBIC UK schon in kurzer Zeit erste Verträge schließen.

Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe: Welche Erfahrungen Ärzte und Managementgesellschaft im Kinzigtal mit dem an Chroniker gerichteten Programm „Initiative für Selbstmanagement und aktives Leben“ (INSEA) gemacht haben. Wie Kommunen bei der wohnortnahen Versorgung aktiv werden können. Und wie die neuen Mitglieder in unserem Aufsichtsrat heißen. Wer sich über unser neu gestartetes Gesundheitsnetzwerk in den Hamburger Stadtteilen Billstedt und Horn informieren möchte, kann sich auf der neuen Webseite für einen Newsletter anmelden.

Über Ihr Feedback freuen wir uns!

Alexander Pimperl 279x372  

Ihr Alexander Pimperl

 

 

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