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08. März 2013

OptiMedium März 2013

Am 8. März 2003 wurde die OptiMedis AG in Hamburg gegründet. Unsere Jubiläums-Ausgabe beleuchtet Highlights der Unternehmensgeschichte und gibt einen kleinen Ausblick.


Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute vor zehn Jahren, am 8. März 2003, wurde die OptiMedis AG in Hamburg gegründet. Das Ziel des Unternehmens ist und war, auf die Qualitäts- und Kostenprobleme an den Schnittstellen des Gesundheitswesens eine unternehmerische, gesundheitswissenschaftlich getragene Antwort zu entwickeln. Gemeinsam mit Krankenkassen und den Leistungsanbietern im Gesundheitswesen wollen wir bessere Gesundheitsergebnisse durch Prävention, Integration und Koordination erzeugen. Die Ausgabenentwicklung der Krankenkassen soll begrenzt, die Arbeitszufriedenheit bei Ärzten und anderen Leistungsanbietern sowie die Zufriedenheit der Patienten mit ihrer Versorgung erhöht werden. Dass uns dies gelungen ist, zeigt unser Leuchtturmprojekt Gesundes Kinzigtal. Nun gilt es, den Nutzen für Patienten, Kassen, Ärzte und Pflegende in den kommenden Jahren in weiteren „Kinzigtälern“ in ganz Deutschland und Europa zu schaffen.

Mein Team und ich haben in den vergangenen zehn Jahren die Entwicklung der Integrierten Versorgung in Deutschland intensiv begleitet, zum Teil auch mitgestalten dürfen. Für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung bedanke ich mich bei allen Weggefährten und Partnern ganz herzlich. Als kleines Dankeschön – und weil wir große Jazz-Fans sind – haben wir für Sie, die Leserinnen und Leser des OptiMediums, besondere Konditionen für das Hamburger Elbjazz-Festival am 24. und 25. Mai vereinbaren können. Freuen Sie sich mit uns auf spannende Konzerte mit allem, was der Jazz an Innovation und Tradition zu bieten hat. Mehr dazu lesen Sie weiter unten.

Unsere Jubiläums-Ausgabe des OptiMediums beleuchtet einige Highlights in den zehn Jahren Unternehmensgeschichte von 2003 bis heute und gibt einen kleinen Ausblick auf die Entwicklungen der Zukunft.

Eine spannende und kurzweilige Lektüre wünscht

 

Helmut Hildebrandt

Helmut Hildebrandt

 

 

Helmut Hildebrandt

 

10 Jahre OptiMedis AG –
eine kurze Chronik

Der Ausgangspunkt: Die Geschichte der OptiMedis AG beginnt im niedersächsischen Wendland – den meisten von Ihnen bekannt durch die alljährlich stattfindenden Castor-Transporte ins Wiederaufbereitungslager Gorleben. 1999 hatte Helmut Hildebrandt, damals Inhaber der Unternehmensberatung Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH, die Geschäftsführung der Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg übertragen bekommen. Sie sollte der Mittelpunkt einer regionalen indikations- und sektorenübergreifenden Versorgung für die Region Lüchow-Dannenberg sein, die er gemeinsam mit der Kommune und den Ersatzkassen aufbauen wollte. Leider konnte der dort fast schon fertig ausgehandelte Vertrag nach §140a-d SGB V dann wegen der Notlage des Landkreises und eines deshalb geplanten Verkaufs des Krankenhauses nicht umgesetzt werden. Immerhin gab dies damals den Anstoß zur Gründung der OptiMedis AG.

Eines war nämlich schon damals klar: Für die Umsetzung von regionaler Integrierter Versorgung braucht man einen unternehmerischen Rahmen, Beratungsgesellschaften greifen dort zu kurz. Und so gründete Helmut Hildebrandt 2003 mit der OptiMedis AG die erste Aktiengesellschaft speziell zum unternehmerischen Anstoßen von IV-Projekten in Deutschland.

Gründung Gesundes Kinzigtal: Nach ersten Ansätzen in Berlin, Rendsburg und Gifhorn kamen Anfang 2004 engagierte Ärzte aus dem Schwarzwald auf uns zu: das Medizinische Qualitätsnetz  Ärzteinitiative Kinzigtal e. V., kurz MQNK. Das seit 1993 bestehende Netz von Haus- und Fachärzten suchte Unterstützung bei der Konzipierung von Ideen zur Integrierten Versorgung in Südbaden. Niemand ahnte damals, dass aus einem dafür organisierten Workshop einmal eines der renommiertesten IV-Projekte Deutschlands werden würde.

Gründung Gesundes Kinzigtal  

Handshake bei Vertragsschluss: (von links) Dr. C. Hermann (AOK), H. Hildebrandt, Dr. W. Witzenrath, Dr. D. Gessner (†) (beide Gesundes Kinzigtal)

 

In dieser Aufbruchphase der Integrierten Versorgung konnte schnell eine Partnerkasse gewonnen werden: Dr. Christopher Hermann von der AOK Baden-Württemberg leuchtete das Vertragskonzept, das nach kurzer Anschubfinanzierung ausschließlich durch eine Erfolgsvergütung honoriert wird, schnell ein. Am 31. Januar 2006 wurde der Vertrag zwischen der AOK Baden-Württemberg und der von dem MQNK und OptiMedis AG neu gegründeten Managementgesellschaft Gesundes Kinzigtal GmbH mit einer langfristigen Laufzeit geschlossen. Ziel des Vertrags: eine populationsorientierte Integrierte Versorgung für die ca. 30.000 AOK-Versicherten im Kinzigtal zu realisieren. Die Arbeit im Kinzigtal begann ein halbes Jahr später, Mitte 2006. Im gleichen Jahr schloss sich auch die LKK Baden-Württemberg dem Vertrag an.

Viel Energie ging in den Aufbau der Gesundheitsregion im Kinzigtal. Der hohe Zuspruch aller Akteure und der Wille, neue koordinierte Versorgungsstrukturen aufzubauen und die Patientenversorgung nach wissenschaftlichen Standards und modernen Methoden zu gestalten, stiftete bei allen Partnern einen neuen Sinn.

Weitere „Kinzigtäler“ in Gründung: Nach der Etablierung der Integrierten Versorgung im Kinzigtal beschlossen wir, weitere „Kinzigtäler“ in Deutschland aufzubauen. Begeisterte Ärzte waren schnell gefunden, u.a. in der Region nordwestlich von Hannover. Dort gründeten wir gemeinsam mit Ärzten des Gesundheitsnetzes Leinetal die Gesundes Leinetal GmbH. Deren Ziel ist, die regionale Integrierte Vollversorgung für die Bevölkerung in Garbsen, Neustadt a. Rbge. und Wunstorf aufzubauen und zu managen. In den darauf folgenden Jahren sind wir weitere Kooperationen mit mehreren Ärztenetzen u.a. in Hessen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Baden-Württemberg eingegangen. Auch deren Ziel ist klar: Sie wollen gemeinsam mit uns weitere „Kinzigtäler“ gründen.

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist auch die 2012 geschlossene Entwicklungspartnerschaft zwischen OptiMedis und der CompuGroup Medical Deutschland AG. Gemeinsam entwickeln wir derzeit eine webbasierte Software, in die unter anderem praxiserprobte Behandlungspfade von Gesundes Kinzigtal und elektronische Patientenakten integriert werden. Hierdurch soll die medizinische Versorgung und die Wirtschaftlichkeit in Integrierten Versorgungssystemen und Ärztenetzen verbessert werden. Die gemeinsam entwickelte IT-Lösung wird im Frühjahr der Öffentlichkeit vorgestellt und dann Ärztenetzen und Managementgesellschaften angeboten.

Ergebnisse der Kinzigtaler Arbeit: Von Anfang an legten alle Beteiligten im Kinzigtal großen Wert auf eine neutrale externe wissenschaftliche Evaluation der Effekte der Arbeit von Gesundes Kinzigtal. Eine eigens dafür eingerichtete Stelle der Universität Freiburg wurde errichtet und finanziert, um die Evaluation zu koordinieren und darüber regelmäßig zu berichten: die „Evaluations-Koordinierungsstelle Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal“ (EKIV). Die Evaluation ist in einzelne Module gegliedert, zahlreiche Veröffentlichungen hierzu sind bereits publiziert worden. Das anspruchsvollste Modul ist  die Evaluation der Über-, Unter- und Fehlversorgung im Kinzigtal, gemessen relativ zu einer knapp 20-prozentigen Stichprobe der Versicherten von AOK- und LKK-Baden-Württemberg. Dieses Modul ist noch nicht abgeschlossen und bewertet fortlaufend die Entwicklung im Kinzigtal.

Darüber hinaus evaluieren die OptiMedis AG und die AOK selbst die wirtschaftlichen Ergebnisse im Kinzigtal sowie die Resultate der Gesundheitsprogramme. Im vergangenen Jahr hat die bei OptiMedis aufgebaute Abteilung Controlling und Versorgungsforschung zusätzlich eine umfassende Kohortenstudie von jeweils 4.596 eingeschriebenen Versicherten und nicht eingeschriebenen Versicherten publiziert. Dabei wurden drei Zieldimensionen von Gesundes Kinzigtal (Ergebnisqualität, Effizienz, Akzeptanz) untersucht. Hierzu wurden erstmals in einem Integrierten Vollversorgungsprojekt Ergebnis-Endpunkte wie die Sterblichkeitsrate gemessen. Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Es konnte ein dreifacher Nutzen für Versicherte und Kassen nachgewiesen werden. So belegt die Studie u.a., dass die Sterblichkeitsrate innerhalb des aktuell möglichen Beobachtungszeitraums von zehn Quartalen bei den eingeschriebenen Versicherten signifikant geringer ist als in der Vergleichsgruppe.
Diese und andere Veröffentlichungen von uns finden Sie auf der OptiMedis-Website.

Unser Aufsichtsrat: Wie jede Aktiengesellschaft hat auch die OptiMedis AG einen Aufsichtsrat. Renommierte und unabhängige Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen haben sich hierfür zur Verfügung gestellt. Von 2003 bis 2009 bestand der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern, seit 2010 aus sechs Mitgliedern. Aufsichtsrat Dem Gremium gehörten von 2003 bis 2005 Prof. Dr. Klaus-Dieter Kossow als Vorsitzender, Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz sowie der leider bereits verstorbene vormalige TK-Chef Hans-Dieter Koring an. In den darauf folgenden Jahren stießen Dr. Manfred Richter-Reichhelm als Vorsitzender sowie Hildegard Hesselmann, Juristin und Mitgesellschafterin der OptiMedis AG, dazu. Seit 2010 gehören zum Aufsichtsrat: Dr. Manfred Richter-Reichhelm (Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. Alf Trojan, Prof. Dr. Gerd Glaeske, Dr. Hans-Nikolaus Schulze Solce, Dr. Hans Jürgen Ahrens sowie Prof. Dr. Eberhard Wille. Das Bild, auf dem Prof. Wille fehlt, zeigt die Aufsichtsratsmitglieder bei ihrer Sitzung im Mai 2012.

Im Gespräch mit Politik, Selbstverwaltung und Wissenschaft: Bereits vor der Gründung der OptiMedis AG stand Helmut Hildebrandt in engem Kontakt mit Vertretern der Politik. So hatte er 1999 die damalige Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer als Berater bei der Entwicklung der Grundlagen für die gesetzlichen Regelungen zur Integrierten Versorgung unterstützt. Durch die Erfolge von Gesundes Kinzigtal und die Gründung weiterer Gesellschaften in anderen Regionen ist das Interesse auf Politikseite immer größer geworden. Gleich mehrmals besuchte die frühere Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk (SPD), in ihrer siebenjährigen Amtszeit das Gesunde Kinzigtal. Im Sommer 2010 setzte sich die Verbindung zur Politik fort mit einem Treffen mit dem damaligen Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler. Gemeinsam mit anderen Vertretern von Netzen und Managementgesellschaften (Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte (UGOM), Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz (QuE), MainArzt, solimed – Unternehmen Gesundheit) stellten wir ihm unser Konzept einer regionalen Integrierten Versorgung und die erfolgreichen ersten Auswertungen von Gesundes Kinzigtal vor.

im Gespräch mit Politik

 

Von links: M. Kuypers (solimed), Prof. T. Wolf (MainArzt),
Dr. V. Wambach (QuE), Helmut Hildebrandt, Bundesgesund-heitsminister Dr. P Rösler,
Dr. U. Orlowski und Dr. S. Becker (beide Bundesgesundheits-ministerium), Dr. Hermann Dandorfer und Dr. T. M. Bahr (beide UGOM)

 

2011 besuchte der damalige Parlamentarische Staatssekretär und spätere Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr die Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal, um sich ein Bild vor Ort zu machen, 2012 waren die Sozialministerin von Baden-Württemberg Katrin Altpeter (SPD) und der ehemalige MdB Klaus Kirschner (SPD) zu Besuch im Kinzigtal.

  im Gespräch mit Politik

Von links: Reinhold Knittel, Geschäftsführer der LKK Baden-Württemberg, Helmut Hildebrandt, Daniel Bahr

Im vergangenen Jahr wurde Helmut Hildebrandt zum Co-Vorsitzenden der Gesundheitspolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung berufen. Die Fachkommission hat grundlegende Vorschläge, wie das derzeitige Anreiz- und Vergütungssystem in Richtung Qualität und Effizienz reformiert werden kann, erarbeitet. Die Empfehlungen der Kommission wurden im Februar im Rahmen einer Fachtagung vorgestellt.

Mit den regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen, den Fachverbänden und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) findet ebenfalls immer wieder ein Austausch statt. So war der KBV-Vorsitzende Dr. Andreas Köhler 2010 als Gast im Kinzigtal. Außerdem werden seit 2010 erste Qualitätsindikatoren aus dem AQUIK®-Set der KBV im Kinzigtal erprobt.

Und auch für die Wissenschaft ist Gesundes Kinzigtal ein spannendes Thema und oft erwähntes Referenzprojekt. Prof. Ferdinand Gerlach etwa, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin an der Goethe-Universität Frankfurt, damals stellvertretender und heute Vorsitzender des Sachverständigenrats im Gesundheitswesen besuchte im Februar 2012 die Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal. Für ihn ist Gesundes Kinzigtal eine „Pilotregion mit impulsgebendem Charakter“.

Aktiv in Verbänden und Vereinen: Das Team von Optimedis engagiert sich vielen Jahren in verschiedenen Verbänden und Vereinen, um die Idee der Integrierten Versorgung national und international zu befördern. So war Helmut Hildebrandt bis 2005 ehrenamtlicher Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV). Ferner engagieren wir uns im Bundesverband Managed Care (BMC), dessen Vorstand Hildebrandt seit 2010 angehört. Im vergangenen Jahr wurde er zudem in den Vorstand der International Foundation for Integrated Care (IFIC) berufen. Wir bieten den Verbänden immer wieder die Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild von der Versorgung im Kinzigtal zu machen. Die bis heute größte Reisegruppe stellte der BMC. Im Rahmen der BMC-Reihe „Hautnah – vor Ort“ besuchten fast 40 BMC-Mitglieder die Geschäftsstelle in Haslach. Dort haben die Mitarbeiter der Managementgesellschaft, die ärztlichen Leistungspartner und die Vertreter des Patientenbeirates die Reiseteilnehmer umfassend über die Arbeit und die Ergebnisse im Kinzigtal informiert.

BMC
BMC-Mitglieder und -Geschäftsführer Dr. S. Wolf (Mitte) besuchen Ende 2012 das Kinzigtal

Und die nächsten zehn Jahre? Der populationsbezogenen regionalen Integrierten Versorgung gehört die Zukunft. Darin sind sich Experten wie der Sachverständigenrat im Gesundheitswesen einig. Wir werden die Entwicklung der Integrierten Versorgung weiter aktiv begleiten und mitgestalten – durch neue Ideen und Konzepte sowie durch regionale Versorgungsprojekte vor Ort. Hierzu zählt auch die von uns mitentwickelte Software für IV-Systeme. Das Modell Gesundes Kinzigtal zeigt, dass eine bessere gesundheitliche Versorgung der Versicherten mit geringeren Ausgaben für die Kassen und einer höheren Arbeitszufriedenheit bei Medizinern einhergeht. Wir wollen daher weitere „Kinzigtäler“ in Deutschland, aber auch in Europa realisieren. Darüber, wie und wo wir dies umsetzen wollen, führen wir intensive Gespräche mit den Krankenkassen auf der einen Seite und den Leistungsanbietern in vielen Regionen in Deutschland auf der anderen Seite. Zwei der wesentlichen Hemmnisse zur Verbreitung einer optimierten regionalen Gesundheitsversorgung konnten wir in langen Verhandlungen mit Investoren und Banken in den letzten Monaten weitgehend aushebeln: Soweit Krankenkassen sich nicht in der Lage sehen, die ersten zwei Jahre Anschubfinanzierung für regionale Vollversorgungslösungen zu finanzieren, können wir jetzt externe Finanzierungen hinzuziehen. Da wir gleichzeitig auch durch Pool-Lösungen mehrerer Regionen die Versichertenanzahlen kleinerer Krankenkassen in ihrem Effekt zusammen berechnen können, haben wir auch das Problem zu geringer Versichertenzahlen bei Krankenkassen in den Griff bekommen. Und nicht zuletzt: Ab Mitte letzten Jahres können auch andere Krankenkassen Vertragspartner von Kinzigtal werden und die Verhandlungen mit mehreren Kassen stehen kurz vor dem Abschluss.

In den kommenden Monaten werden wir den Schritt ins europäische Ausland beschreiten. Gemeinsam mit einem niederländischen Partner werden wir die OptiMedis Nederland B.V. gründen – mit dem Ziel, regionale integrierte Versorgungsnetzwerke in mehreren niederländischen Regionen aufzubauen und zu managen. Wir stehen mit weiteren Interessenten aus dem europäischen und nicht-europäischen Ausland in Kontakt. Insofern ist unser Motto für die nächsten zehn Jahre: zwei, drei, viele Kinzigtäler im In- und Ausland schaffen.

 
Willkommen in Hamburg – Jubiläumspreise für das Elbjazz-Festival 2013

Jazz an ungewöhnlichen Orten erleben, das Flair des Hamburger Hafens genießen, mit dem Boot von Konzert zu Konzert schippern – das ist ELBJAZZ. Bereits zum vierten Mal in Folge erobert das Festival am 24. und 25. Mai neue Räume für alle Spielarten des Jazz, von klassisch über Big Band-Sound, Modern und Avantgarde bis hin zu Elektro-Swing. Rund 50 Konzerte an ungewöhnlichen Spielstätten im Freihafen stehen auf dem Programm. Gespielt wird indoor und unter freiem Himmel – unter anderem auf dem Blohm + Voss-Werftgelände, am Holzhafen, im Stilwerk an der Elbmeile oder auf der eigens aus Holland angeschleppten Arche Noah. Zwischen den einzelnen Locations pendeln die Besucher mit Barkassen hin und her.

Als langjährige Fans dieses einmaligen Festivals im Hafen von Hamburg haben wir zu unserem Jubiläum besondere Konditionen mit den Veranstaltern vom Elbjazz vereinbart. Wenn Sie Ihre Eintrittskarten über uns, das heißt über den weiter unten genannten Link buchen, erhalten Sie einen Rabatt von 10 Prozent. Wir sind selbst am 25. Mai beim Festival dabei und freuen uns, Sie dort zu treffen.

BMC
Die Hauptbühne beim Elbjazz 2012 (Foto: www.spahrbier.de)

Hier können Sie Ihr Kombi-Ticket für beide Festival-Tage mit einem Rabatt von 10 Prozent buchen: www.elbjazz.de/vorteilsangebot. Alles weitere zum Elbjazz finden Sie unter www.elbjazz.de.

 

 


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Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe: Helmut Hildebrandt
Bilder & Grafiken: eigene Bilder, Patrick Merck, www.spahrbier.de