Sozialministerin Altpeter: Gesundes Kinzigtal ist Erfolgsgeschichte
Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) besuchte Ende September Gesundes Kinzigtal. Im Gespräch mit Politikern, Krankenkassen- und Patientenvertretern sowie Leistungspartnern aus Ärzteschaft und Pflege betonte sie: „Gesundes Kinzigtal ist die Geschichte eines Erfolges. Ideen wie Ihre müssen weitergedacht werden, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.“
v.l.: Helmut Hildebrandt, Elvira Drobinski-Weiß, |
Ein wichtiges Thema für die Ministerin, in deren Ressort das Gesundheitswesen fällt, ist der Ärztemangel. Für angehende Ärzte reiche Geld als Anreiz nicht aus, um sich für eine Hausarztpraxis zu entscheiden. Weit wichtiger sei ihnen eine Atmosphäre, die nicht von Neid und Konkurrenzdenken bestimmt sei, sondern die durch eine gute Zusammenarbeit lebe, wie das bei Gesundes Kinzigtal der Fall sei. Altpeter ergänzte, dass ein Modell wie Gesundes Kinzigtal aus ihrer Sicht nur durch eine hauptamtliche Organisation funktionieren könne und mit Partnern, die bereit seien, sich zu bewegen und aus den gewohnten Bahnen auszubrechen. „Perspektivisch wird bei den demografischen Herausforderungen der Zukunft die Gesunderhaltung der Bevölkerung immer wichtiger. Dabei geht Gesundes Kinzigtal beispielhaft voran“, erklärte die Ministerin. Weitere Details zum Besuch der Ministerin lesen Sie unter www.optimedis.de/newsroom/pressemitteilungen. |