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26. Juni 2019

OptiMedium November 2019

In dieser Ausgabe lesen Sie u. a. über interprofessionelle Gesundheitslotsen im Gesunden Werra-Meißner-Kreis, die im Kinzigtal getestete Vernetzungssoftware elpax und das BMG-Projekt "Frag mich!" zur Fehlerprävention, für das aktuell teilnehmende Ärzte gesucht werden. Außerdem in dieser Ausgabe: Ein Interview mit Prof. Martin Wehling zur Optimierung der Arzneimittelversorgung mit dem FORTA-Algorithmus und ein Kommentar von Dr. Albrecht Klöpfer zum Thema "Mehr (Qualitäts-)Transparenz im Kassenwettbewerb".


Zuschlag für zwei neue Forschungsprojekte: ADLIFE und OECD Proms

Forschungsprojekte EmpowermentDie beiden Forschungsprojekte ADLIFE und OECD Proms, an denen OptiMedis mitarbeitet, rücken die Versorgungsqualität und das Empowerment von chronisch kranken Menschen in den Fokus. Foto: iStock / OptiMedisMit der Beteiligung an Forschungsprojekten will OptiMedis die Versorgung innerhalb Deutschlands und international voranbringen. Einen Überblick über unsere Arbeit in diversen Projekten finden Sie auf unserer Webseite. Neu hinzugekommen sind aktuell die Projekte ADLIFE und OECD Proms.
In dem EU-Projekt ADLIFE zu „large scale pilots for integrated outcomes-based care“ ist OptiMedis Konsortialpartner. Es zielt darauf ab, die Umsetzbarkeit einer personalisierten, integrierten Versorgungsplattform zu evaluieren, die es älteren Patienten mit fortgeschrittener chronischer Erkrankung ermöglicht, länger im eigenen Zuhause zu leben. Dabei schließt ADLIFE in seiner Toolbox neben der Patient-Empowerment-Plattform auch Prädiktionsmodelle zur besseren Früherkennung relevanter Versorgungsmaßnahmen ein. OptiMedis leitet in dem Projekt das Arbeitspaket Business Exploitation und unterstützt den Gesunden Werra-Meißner-Kreis bei der Pilotierung der Patient-Empowerment-Plattform.
Als Teil eines internationalen Konsortiums hat OptiMedis die Ausschreibung der OECD zum „International Survey on Outcomes and Experiences of Patients with Chronic Conditions” gewonnen. Es werden Messverfahren zur Bewertung der Versorgungsqualität aus Sicht chronisch kranker Patienten entwickelt und damit in den OECD-Mitgliedsländern Daten erhoben. OptiMedis ist in dem Projekt für die Entwicklung eines Fragebogens für die Leistungserbringer zuständig. Gemeinsam mit den Konsortialpartnern wird sie die Datenerhebung in bis zu 15 OECD-Mitgliedsländern unterstützen.