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26. Juni 2019

OptiMedium November 2019

In dieser Ausgabe lesen Sie u. a. über interprofessionelle Gesundheitslotsen im Gesunden Werra-Meißner-Kreis, die im Kinzigtal getestete Vernetzungssoftware elpax und das BMG-Projekt "Frag mich!" zur Fehlerprävention, für das aktuell teilnehmende Ärzte gesucht werden. Außerdem in dieser Ausgabe: Ein Interview mit Prof. Martin Wehling zur Optimierung der Arzneimittelversorgung mit dem FORTA-Algorithmus und ein Kommentar von Dr. Albrecht Klöpfer zum Thema "Mehr (Qualitäts-)Transparenz im Kassenwettbewerb".


Straßburg: Von OptiMedis begleitetes Versorgungsmodell überzeugt im Innovationswettbewerb der französischen Regierung

Infografik.pdfDas OptiMedis-Modell eines regionalen, integrierten Versorgungssystems – zum Öffnen bitte auf das Bild klicken. Bild: OptiMedisEinen großen Erfolg feiert die Stadt und Eurometropole Straßburg: Unterstützt durch die OptiMedis AG hat sie bei dem nationalen Innovationswettbewerb „Territoires d`Innovation“ der französischen Regierung den Zuschlag für ein Großprojekt zur Verbesserung von Prävention und Versorgung in der Region erhalten. Insgesamt ca. 13 Millionen Euro stehen dafür jetzt zur Verfügung, aufgestockt mit weiteren 24 Millionen Euro Beteiligungskapital für neue Unternehmensentwicklungen.
OptiMedis entwickelte im Rahmen der Antragsvorbereitung ein Konzept für den Aufbau eines regionalen Integrierten Versorgungssystems im Landkreis Saverne, ähnlich den Modellen von OptiMedis im baden-württembergischen Kinzigtal und im hessischen Werra-Meißner-Kreis. Innerhalb von drei Jahren soll für Saverne entsprechend den Vorbildern ein regionales Versorgungsunternehmen unter kommunaler Mitwirkung und mit Beteiligungskapital des französischen Staates entstehen. Das Modell wird in dieser Zeit durch das Planungsteam von OptiMedis auf die Regulationen und Akteure im französischen Gesundheitswesen angepasst.
Das Gesamtprojekt „La santé en mouvements, une ambition partagée“ („Gesundheit in Aktion, ein gemeinsames Ziel“) zielt darauf ab, innovative und partizipative Gesundheitsaktionen in den teilnehmenden Gemeinden zu fördern. Insgesamt sind über 30 Partner aus dem kommunalen Bereich, den Verbänden und Professionen sowie Universitäten und Krankenkassen beteiligt, mehr als 34 Einzelprojekte sind vorgesehen.
Die offizielle Pressemitteilung auf französisch finden Sie auf dieser Webseite.