Publikationen
Wissen teilen, Innovationen fördern: Wir veröffentlichen – in internationaler Kooperation mit Universitäten und Forschungsinstituten – wissenschaftliche Studien und Fachartikel rund um unsere Arbeit.
Can peer effects explain prescribing appropriateness? A social network analysis
Optimizing prescribing practices is important due to the substantial clinical and financial costs of polypharmacy and an increasingly aging population. Prior research shows the importance of social relationships in driving prescribing behaviour. Using social network analysis, we examine the relationship between a physician practices’ connectedness to peers and their prescribing performance in two German regions.
In: BMC Medical Research Methodology
Literaturangabe anzeigen
Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz: Ein Entwurf, der viel für die Kommunen verspricht
Kommunale Gesundheitspolitik konnte bisher kaum etwas bewegen, alle Entscheidungsgewalt lag eigentlich immer außerhalb ihrer Möglichkeiten. Deutlich mehr Spielraum verspricht ein aktueller Gesetzentwurf, insbesondere für Gesundheitskioske.
In: AKP Alternative Kommunalpolitik
Literaturangabe anzeigen
Vorschlag für einen Regio-Transformationsfonds
Drei Entwicklungen erfordern ein aktives Investment in die Transformation der Gesundheitsversorgung auf regionaler Ebene: Fachkräftemangel und überholte Strukturen, Zunahme von Multimorbidität und Krankheitslast und die Finanzknappheit gerade der Regionen mit dem höchsten Bedarf. Wir müssen also von weniger Personal ausgehen, aber mehr Leistungen erbringen und gleichzeitig die knappen Finanzen zielgerichtet und fokussiert einsetzen. Die Autoren diskutieren, inwieweit das GVSG hier Lösungen bietet und welche Initiativen es bereits gibt und schlägt die Einführung eines Regio-Transformationsfonds zur Unterstützung regionaler Weiterentwicklung von Prävention und Versorgung vor.
OptiMedis
Literaturangabe anzeigen
Neustart für ein nachhaltiges Gesundheitswesen
Unser Gesundheitswesen ist weder finanziell, ökologisch noch sozial nachhaltig. Vergleichen wir das Verhältnis von Lebenserwartung zu Ausgaben in Industrieländern, hat Deutschland zusammen mit den USA die schlechtesten Ergebnisse2. Jedes Jahr fließt mehr Geld in ein System, in dem so viele Kliniken vor dem Aus stehen, dass selbst der sozialdemokratische Gesundheitsminister von einem „kalten Strukturwandel“ spricht. Um massive Versorgungsengpässe zu verhindern, müs- sen wir schnell handeln und das heutige Krankheitswesen zu einem Gesundheitswesen umstrukturieren.
In: Welt der Krankenversicherung
Literaturangabe anzeigen
GVSG: RETTUNGSANKER FÜR KRANKENHÄUSER IN DEN REGIONEN
Wenn der Begriff „Revolution“ für eine Reform von Karl Lauterbach angemessen ist, dann am ehesten für das geplante „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“, kurz „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz – GVSG“. Denn damit leitet der Gesundheitsminister eine Umkehr ein – von der bisherigen Ausrichtung auf die jeweiligen Akteure hin zur regionalen Population. Für Krankenhäuser ergeben sich dadurch neue Optionen.
Erstveröffentlichung bei führen & wirtschaften, Ausgabe August
In: führen & wirtschaften, OptiMedis
Literaturangabe anzeigen
Mobilisierung der belegärztlich-vertragsärztlichen Versorgung als Teil der Krankenhausreform
OptiMedis hat im Auftrag der Stadt Lübeck einen Reformvorschlag für die Krankenhausreform erarbeitet, der das integrative Modell von Belegkrankenhäusern an der Schnittstelle von ambulant und stationär und angesichts des aktuellen Ärztemangels weiterentwickelt und mit kooperativen Formen für alle Level der Versorgung öffnet.
Für: Stadt Lübeck
Literaturangabe anzeigen
Neustart für ein nachhaltiges Gesundheitswesen
Um massive Versorgungsengpässe zu verhindern, muss das heutige Krankheitswesen zu einem Gesundheitswesen umstrukturiert werden, fordern Claudia Schmidtke, Helmut Hildebrandt und Jürgen Graalmann. Nötig sei ein wettbewerbliches Verfahren mit regionaler Umsetzung. Finanziert werden könne der Umbau dann über Anleihen.
In: Tagesspiegel Background
Literaturangabe anzeigen
Integrierte Versorgung am Paradebeispiel Gesundes Kinzigtal
Das Gesunde Kinzigtal in Deutschland gilt als Parademodell für die integrierte Versorgung. Könnte dieses Modell auch in Österreich Schule machen? Anja Klose, Managerin Projekt & Versorgungsmanagement bei OptiMedis, und Daniel Dröschel, Leiter Innovative Versorgungslösungen & Geschäftsentwicklung bei OptiMedis, erzählen im Interview mit PULS vom Gesunden Kinzigtal und den Chancen, die sich für ähnliche Modelle in Österreich bieten würden.
In: PULS. Die Kundenzeitschrift von CGM in Österreich
Literaturangabe anzeigen
Gesundheitswirtschaft vom Kopf auf die Füße stellen. Weg vom Reparaturbetrieb, hin zum gesunden System
Krankheit bzw. Symptombekämpfung stehen im Fokus der gegenwärtigen Gesundheitswirtschaft. Dabei würde eine Umorientierung in Richtung Prävention nicht nur den Ansprüchen der Bevölkerung gerecht werden, sondern wirtschaftlich betrachtet auch einen Return on Invest (ROI) bringen.
Hier geht es zur Webseite des Verlags.
In: HCM - Health & Care Management
Literaturangabe anzeigen
Integrierte, transsektorale und interdisziplinäre Versorgungskonzepte nach dem Beispiel Gesundes Kinzigtal
Die Erfahrungen mit integrierten, transsektoralen und interdisziplinären Versorgungskonzepten in verschiedenen Regionen zeigen, wie wichtig die vernetzte Zusammenarbeit der lokalen Akteure ist, also der niedergelassenen Ärzt:innen, der verschiedenen Therapieberufe, Krankenhäuser, Kommunen und vielen mehr. In diesem Artikel werden die Erfahrungen der regionalen Versorgungskonzepte in der intersektoralen Arbeit am Beispiel "Gesundes Kinzigtal" beschrieben.
Die Langfassung des Beitrags finden Sie hier.
In: Innovative Versorgungsmodelle – Entwicklungen. Perspektiven. Chancen
Literaturangabe anzeigen
Fallstudie Gesundes Kinzigtal
Eine Fallstudie zum Gesunden Kinzigtal in diesem Standardlehrbuch für Studierende von Studiengängen des Gesundheits- und Pflegemanagements, Gesundheitsökonomie, Public Health, Wirtschaftswissenschaften, Teilnehmer von postgradualen Studiengängen sowie bereits tätige oder zukünftige Manager im Gesundheitswesen verdeutlicht wichtige Aspekte für die Praxis und eignet sich als Unterrichtsmaterial und für das Selbststudium.
In: Management im Gesundheitswesen. Das Lehrbuch für Studium und Praxis
Literaturangabe anzeigen
Welche Integrations- und Innovationsgrade sind in modernen ambulanten Versorgungslösungen angelegt?
In diesem Beitrag werden die Versorgungsmodelle MVZ, PVZ, IGZ und IV vorgestellt und hinsichtlich ihres Integrations- und Innovationsgrades bewertet. Als Integrationsgrad wird die jeweils vorgesehene Kooperation verschiedener Fachgruppen und die intersektorale Zusammenarbeit verstanden. Zum Innovationsgrad zählt unter anderem die Förderung der Gesundheitskompetenz und des Gesundheitsstatus der gesamten Population.
In: Medizinische Versorgungszentren. Versorgungs- und Unternehmensform mit Zukunft
Literaturangabe anzeigen