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14. Juli 2011

7. September 2011, BMC WissensUpdate, Berlin

 

„Regionale Vollversorgung – Entwicklung und Etablierung eines Versorgungsmanagements“

Regionale Integrierte Vollversorgungssysteme im Wettbewerb um den höchsten Gesundheitsnutzen für die Bevölkerung und eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre Zusammenarbeit der Leistungserbringer sind immer noch innovative Konzepte, um das deutsche Gesundheitswesen erfolgreich neu zu gestalten. Das BMC-WissensUpdate gibt einen Überblick über die Entwicklung regional vernetzter Gesundheitsanbieter und die Möglichkeiten, ein umfassendes Versorgungsmanagement zu etablieren. Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an BMC-Mitglieder.

Referenten/Moderation:

  • Dr. Volkmar Männl, 2. Vorsitzender Praxisnetz Nürnberg Nord und 2. Vorsitzender Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz
  • Mark S. Kuypers, solimed Unternehmen Gesundheit
  • Herbert Langer, AOK Rheinland Hamburg
  • Moderation: Helmut Hildebrandt, Vorstand OptiMedis AG und BMC-Vorstand

Veranstalter:
Bundesverband Managed Care e. V. – BMC

Veranstaltungsort:
Spreekaree
Friedrichstr. 136
10117 Berlin

Weitere Informationen unter www.bmcev.de

 

Regionale Integrierte Vollversorgungssysteme im Wettbewerb um den höchsten Gesundheits-
nutzen für die Bevölkerung und eine
sektoren-übergreifende, interdisziplinäre Zusammenarbeit der Leistungserbringer sind immer noch innovative Konzepte um das deutsche Gesundheitswesen erfolgreich neu zu strukturieren.

Ziel ist es, die erfolgreichen Modelle der regionalen Vollversorgung, bei der Haus- und Fachärzte gemeinsam eine Versorgungsverantwortung für die regionale Bevölkerung übernehmen, in weiteren Regionen Deutschlands aufzubauen.

Die Ergebnisse und wissenschaftlichen Auswertungen der ersten Jahre zeigen, dass durch die veränderten Strukturen sowohl ökonomische Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr als auch mehr Qualität in der medizinischen Versorgung erzielt werden können.

Das BMC-WissensUpdate gibt einen Überblick über die Entwicklung regional vernetzter Gesundheitsanbieter und die Möglichkeiten ein umfassendes Versorgungs-mangement zu etablieren. Es gibt Anregungen, wie derDialog zwischen Krankenkassen und Versorgungsnetzen gefördert werden kann und welche Voraussetzungen aus der jeweiligen Sicht der Vertragspartner notwendig sind um solch ein Modell zum Vertragsschluss zu bringen.