News

Zur Übersicht

Zur Startseite

20. Dezember 2017

OptiMedium Dezember 2017

In dieser letzten Ausgabe vor dem Jahreswechsel lesen Sie u. a. mehr über den ersten Gesundheitskiosk Deutschlands und das im November gegründete Digital & Health Innovation Centre, das einen ergänzenden Bewertungs- und Skalierungsprozess für erfolgversprechende Innovationen im Gesundheitswesen bietet. OptiMedis und Gesundes Kinzigtal können außerdem einige gewonnene Förderungen und die Beteiligungen an spannenden Projekten vermelden. 


Internationales

Gesundes Kinzigtal und OptiMedis sind Partner von ACT@Scale

Seit Anfang November zählen Gesundes Kinzigtal und OptiMedis zu den Partnern von ACT@Scale. Das Projekt greift internationale Erfahrungen aus etablierten Good-Practice-Konzepten im Bereich Versorgungssysteme und Telehealth auf und fördert so deren Transfer und die Skalierung über die Ländergrenzen hinweg. Das Projekt wird über drei Jahre mit 3,5 Millionen Euro von der Europäischen Union gefördert.

gesundaktiv Kurs 02Für das Projekt ACT@Scale wird das Angebot von „gesund+aktiv“ mit Hinblick auf eine mögliche Skalierung analysiert und bewertet. Foto: Gesundes Kinzigtal GmbH

Gesundes Kinzigtal wird künftig Daten aus zwei seiner innovativen Versorgungsangebote liefern, die unter der Leitung von OptiMedis zunächst gesundheitsökonomisch analysiert und mit besonderem Blick auf Kosteneffektivität der Interventionen bewertet werden. Entsprechend der ACT@Scale-Methodologie werden die Programme anschließend hochskaliert. Die Methode orientiert sich an den „Quality Improvement Collaboratives“, bekannt aus der Arbeit des US-amerikanischen Institute for Healthcare Improvement.

Konkret sollen die Gesundheitsberatung „Meine Gesundheit“ sowie das breite Angebot an Bewegungsmöglichkeiten von „gesund+aktiv“ für den Einsatz in größeren Populationen geprüft und vorbereitet werden. Beide Angebote sind Teil der etablierten Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal.

Darüber hinaus übernimmt das Digital & Health Innovation Centre von OptiMedis, in Zusammenarbeit mit der Universität Groningen, Aufgaben im Bereich der Einschätzung und Entwicklung von Geschäftsmodellen für die im Projekt ACT@SCALE untersuchten Versorgungsinnovation.