Publikationen
Wissen teilen, Innovationen fördern: Wir veröffentlichen – in internationaler Kooperation mit Universitäten und Forschungsinstituten – wissenschaftliche Studien und Fachartikel rund um unsere Arbeit.
GVSG: RETTUNGSANKER FÜR KRANKENHÄUSER IN DEN REGIONEN
Wenn der Begriff „Revolution“ für eine Reform von Karl Lauterbach angemessen ist, dann am ehesten für das geplante „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“, kurz „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz – GVSG“. Denn damit leitet der Gesundheitsminister eine Umkehr ein – von der bisherigen Ausrichtung auf die jeweiligen Akteure hin zur regionalen Population. Für Krankenhäuser ergeben sich dadurch neue Optionen.
Erstveröffentlichung bei führen & wirtschaften, Ausgabe August
In: führen & wirtschaften, OptiMedis
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Mobilisierung der belegärztlich-vertragsärztlichen Versorgung als Teil der Krankenhausreform
OptiMedis hat im Auftrag der Stadt Lübeck einen Reformvorschlag für die Krankenhausreform erarbeitet, der das integrative Modell von Belegkrankenhäusern an der Schnittstelle von ambulant und stationär und angesichts des aktuellen Ärztemangels weiterentwickelt und mit kooperativen Formen für alle Level der Versorgung öffnet.
Für: Stadt Lübeck
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Neustart für ein nachhaltiges Gesundheitswesen
Um massive Versorgungsengpässe zu verhindern, muss das heutige Krankheitswesen zu einem Gesundheitswesen umstrukturiert werden, fordern Claudia Schmidtke, Helmut Hildebrandt und Jürgen Graalmann. Nötig sei ein wettbewerbliches Verfahren mit regionaler Umsetzung. Finanziert werden könne der Umbau dann über Anleihen.
In: Tagesspiegel Background
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Das Potenzial von Value-Based Health Care für junge Mediziner:innen
Die Prinzipien von Value-Based Health Care wurden von Harvard-Professor Michael Porter entwickelt. Der Grundgedanke: Gesundheitsversorgung soll sich an den besonderen Bedürfnissen definierter Patientengruppen orientieren. Das Value-Based Health Care Buch erläutert die Prinzipien des Konzepts, angepasst an die Gesundheitssysteme Deutschlands und der Schweiz. Anhand konkreter Beispiele aus diesen Ländern soll im Detail vermittelt werden, wie diese Grundprinzipien schon jetzt an verschiedenen Stellen erfolgreich umgesetzt werden.
In: Das Value-Based Health Care Buch
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Integrated Care in Germany: Evolution and Scaling up of the Population-Based Integrated Healthcare System “Healthy Kinzigtal”
The Healthy Kinzigtal model seeks to address inefficiencies in the healthcare system. It is based on the triple aim approach, which seeks to simultaneously pursue three aims: improving the patient´s experience of care, improving the health of the population and reducing the per capita cost of health care. Read more in this article by Oliver Gröne and Helmut Hildebrandt.
In: Handbook Integrated Care
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Integrierte Versorgung am Paradebeispiel Gesundes Kinzigtal
Das Gesunde Kinzigtal in Deutschland gilt als Parademodell für die integrierte Versorgung. Könnte dieses Modell auch in Österreich Schule machen? Anja Klose, Managerin Projekt & Versorgungsmanagement bei OptiMedis, und Daniel Dröschel, Leiter Innovative Versorgungslösungen & Geschäftsentwicklung bei OptiMedis, erzählen im Interview mit PULS vom Gesunden Kinzigtal und den Chancen, die sich für ähnliche Modelle in Österreich bieten würden.
In: PULS. Die Kundenzeitschrift von CGM in Österreich
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Gesundheitswirtschaft vom Kopf auf die Füße stellen. Weg vom Reparaturbetrieb, hin zum gesunden System
Krankheit bzw. Symptombekämpfung stehen im Fokus der gegenwärtigen Gesundheitswirtschaft. Dabei würde eine Umorientierung in Richtung Prävention nicht nur den Ansprüchen der Bevölkerung gerecht werden, sondern wirtschaftlich betrachtet auch einen Return on Invest (ROI) bringen.
Hier geht es zur Webseite des Verlags.
In: HCM - Health & Care Management
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Integrierte, transsektorale und interdisziplinäre Versorgungskonzepte nach dem Beispiel Gesundes Kinzigtal
Die Erfahrungen mit integrierten, transsektoralen und interdisziplinären Versorgungskonzepten in verschiedenen Regionen zeigen, wie wichtig die vernetzte Zusammenarbeit der lokalen Akteure ist, also der niedergelassenen Ärzt:innen, der verschiedenen Therapieberufe, Krankenhäuser, Kommunen und vielen mehr. In diesem Artikel werden die Erfahrungen der regionalen Versorgungskonzepte in der intersektoralen Arbeit am Beispiel "Gesundes Kinzigtal" beschrieben.
Die Langfassung des Beitrags finden Sie hier.
In: Innovative Versorgungsmodelle – Entwicklungen. Perspektiven. Chancen
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Fallstudie Gesundes Kinzigtal
Eine Fallstudie zum Gesunden Kinzigtal in diesem Standardlehrbuch für Studierende von Studiengängen des Gesundheits- und Pflegemanagements, Gesundheitsökonomie, Public Health, Wirtschaftswissenschaften, Teilnehmer von postgradualen Studiengängen sowie bereits tätige oder zukünftige Manager im Gesundheitswesen verdeutlicht wichtige Aspekte für die Praxis und eignet sich als Unterrichtsmaterial und für das Selbststudium.
In: Management im Gesundheitswesen. Das Lehrbuch für Studium und Praxis
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Welche Integrations- und Innovationsgrade sind in modernen ambulanten Versorgungslösungen angelegt?
In diesem Beitrag werden die Versorgungsmodelle MVZ, PVZ, IGZ und IV vorgestellt und hinsichtlich ihres Integrations- und Innovationsgrades bewertet. Als Integrationsgrad wird die jeweils vorgesehene Kooperation verschiedener Fachgruppen und die intersektorale Zusammenarbeit verstanden. Zum Innovationsgrad zählt unter anderem die Förderung der Gesundheitskompetenz und des Gesundheitsstatus der gesamten Population.
In: Medizinische Versorgungszentren. Versorgungs- und Unternehmensform mit Zukunft
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Integrating Care to Prevent and Manage Chronic Diseases: Best Practices in Public Health. OptiMedis, regionally based integrated care model
This chapter covers the OptiMedis integrated care model operating in certain regions in Germany (and is a “good practice” within the EU Joint Action on implementation of digitally enabled integrated person-centred care). The case study includes an assessment of the OptiMedis model of care against the five best practice criteria, policy options to enhance performance and an assessment of its transferability to other OECD and EU27 countries.
In: OECD Publishing
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