Publikationen
Wissen teilen, Innovationen fördern: Wir veröffentlichen – in internationaler Kooperation mit Universitäten und Forschungsinstituten – wissenschaftliche Studien und Fachartikel rund um unsere Arbeit.
Identifying most important contextual factors for the implementation of self-management interventions: A Delphi study
The objective of this study was to reach consensus amongst stakeholders about the most important contextual factors (CFs) that may influence the successful implementation of (components of) self-management interventions (SMIs) for type 2 diabetes, obesity, COPD and heart failure.
In: Patient education and counseling
Literaturangabe anzeigen
Patients‘ and informal caregivers‘ perspectives on self-management interventions for type 2 diabetes mellitus outcomes: A mixed-methods overview of 14 years of reviews
Self-management interventions (SMIs) are core components of high-quality care in type 2 diabetes mellitus (T2DM). The authors aimed to identify and summarise the scientific evidence exploring the perspectives of patients with T2DM and their informal caregivers on outcomes of SMIs, and the key themes to enhance T2DM patient-centred care.
In: Archives of Public Health
Literaturangabe anzeigen
Identifying factors to facilitate the implementation of decision-making tools to promote self-management of chronic diseases into routine healthcare practice: A qualitative study
This study, as part of the COMPAR-EU project, utilized a mixed-methods approach involving 37 individual, semi-structured interviews and one focus group with 7 participants to investigate the factors influencing the implementation and use of self-management interventions (SMIs) decision tools in clinical practice. The study identified five main dimensions and facilitators for implementation: decision tool factors, individual health professional factors, interaction factors, organizational factors, and social, political, and legal factors. The findings highlight the importance of structured implementation through SMI decision support tools, emphasizing the need to understand their benefits, secure organizational resources, and gain political support for sustainable implementation.
In: Healthcare
Literaturangabe anzeigen
Can peer effects explain prescribing appropriateness? A social network analysis
Optimizing prescribing practices is important due to the substantial clinical and financial costs of polypharmacy and an increasingly aging population. Prior research shows the importance of social relationships in driving prescribing behaviour. Using social network analysis, we examine the relationship between a physician practices’ connectedness to peers and their prescribing performance in two German regions.
In: BMC Medical Research Methodology
Literaturangabe anzeigen
Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz: Ein Entwurf, der viel für die Kommunen verspricht
Kommunale Gesundheitspolitik konnte bisher kaum etwas bewegen, alle Entscheidungsgewalt lag eigentlich immer außerhalb ihrer Möglichkeiten. Deutlich mehr Spielraum verspricht ein aktueller Gesetzentwurf, insbesondere für Gesundheitskioske.
In: AKP Alternative Kommunalpolitik
Literaturangabe anzeigen
Vorschlag für einen Regio-Transformationsfonds
Drei Entwicklungen erfordern ein aktives Investment in die Transformation der Gesundheitsversorgung auf regionaler Ebene: Fachkräftemangel und überholte Strukturen, Zunahme von Multimorbidität und Krankheitslast und die Finanzknappheit gerade der Regionen mit dem höchsten Bedarf. Wir müssen also von weniger Personal ausgehen, aber mehr Leistungen erbringen und gleichzeitig die knappen Finanzen zielgerichtet und fokussiert einsetzen. Die Autoren diskutieren, inwieweit das GVSG hier Lösungen bietet und welche Initiativen es bereits gibt und schlägt die Einführung eines Regio-Transformationsfonds zur Unterstützung regionaler Weiterentwicklung von Prävention und Versorgung vor.
OptiMedis
Literaturangabe anzeigen
Neustart für ein nachhaltiges Gesundheitswesen
Unser Gesundheitswesen ist weder finanziell, ökologisch noch sozial nachhaltig. Vergleichen wir das Verhältnis von Lebenserwartung zu Ausgaben in Industrieländern, hat Deutschland zusammen mit den USA die schlechtesten Ergebnisse2. Jedes Jahr fließt mehr Geld in ein System, in dem so viele Kliniken vor dem Aus stehen, dass selbst der sozialdemokratische Gesundheitsminister von einem „kalten Strukturwandel“ spricht. Um massive Versorgungsengpässe zu verhindern, müs- sen wir schnell handeln und das heutige Krankheitswesen zu einem Gesundheitswesen umstrukturieren.
In: Welt der Krankenversicherung
Literaturangabe anzeigen
GVSG: RETTUNGSANKER FÜR KRANKENHÄUSER IN DEN REGIONEN
Wenn der Begriff „Revolution“ für eine Reform von Karl Lauterbach angemessen ist, dann am ehesten für das geplante „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“, kurz „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz – GVSG“. Denn damit leitet der Gesundheitsminister eine Umkehr ein – von der bisherigen Ausrichtung auf die jeweiligen Akteure hin zur regionalen Population. Für Krankenhäuser ergeben sich dadurch neue Optionen.
Erstveröffentlichung bei führen & wirtschaften, Ausgabe August
In: führen & wirtschaften, OptiMedis
Literaturangabe anzeigen
Mobilisierung der belegärztlich-vertragsärztlichen Versorgung als Teil der Krankenhausreform
OptiMedis hat im Auftrag der Stadt Lübeck einen Reformvorschlag für die Krankenhausreform erarbeitet, der das integrative Modell von Belegkrankenhäusern an der Schnittstelle von ambulant und stationär und angesichts des aktuellen Ärztemangels weiterentwickelt und mit kooperativen Formen für alle Level der Versorgung öffnet.
Für: Stadt Lübeck
Literaturangabe anzeigen
Neustart für ein nachhaltiges Gesundheitswesen
Um massive Versorgungsengpässe zu verhindern, muss das heutige Krankheitswesen zu einem Gesundheitswesen umstrukturiert werden, fordern Claudia Schmidtke, Helmut Hildebrandt und Jürgen Graalmann. Nötig sei ein wettbewerbliches Verfahren mit regionaler Umsetzung. Finanziert werden könne der Umbau dann über Anleihen.
In: Tagesspiegel Background
Literaturangabe anzeigen
Integrierte Versorgung am Paradebeispiel Gesundes Kinzigtal
Das Gesunde Kinzigtal in Deutschland gilt als Parademodell für die integrierte Versorgung. Könnte dieses Modell auch in Österreich Schule machen? Anja Klose, Managerin Projekt & Versorgungsmanagement bei OptiMedis, und Daniel Dröschel, Leiter Innovative Versorgungslösungen & Geschäftsentwicklung bei OptiMedis, erzählen im Interview mit PULS vom Gesunden Kinzigtal und den Chancen, die sich für ähnliche Modelle in Österreich bieten würden.
In: PULS. Die Kundenzeitschrift von CGM in Österreich
Literaturangabe anzeigen
Gesundheitswirtschaft vom Kopf auf die Füße stellen. Weg vom Reparaturbetrieb, hin zum gesunden System
Krankheit bzw. Symptombekämpfung stehen im Fokus der gegenwärtigen Gesundheitswirtschaft. Dabei würde eine Umorientierung in Richtung Prävention nicht nur den Ansprüchen der Bevölkerung gerecht werden, sondern wirtschaftlich betrachtet auch einen Return on Invest (ROI) bringen.
Hier geht es zur Webseite des Verlags.
In: HCM - Health & Care Management
Literaturangabe anzeigen