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19. und 20. Januar 2024, Berlin

53. Symposion für Jurist:innen und Ärzt:innen

  • Vortrag

Das 53. Symposion für Jurist:innen und Ärzt:innen der Kaiserin-Friedrich-Stiftung versteht sich als Forum für den interdisziplinären Erfahrungsaustausch.

Aktuell ist die Situation im deutschen Gesundheitswesen durch drastische Veränderungen gekennzeichnet, die zum Teil aus der finanziell schwierigen Situation nach der Pandemie erwachsen sind, zum anderen aber aus ordnungspolitisch-sozialpolitischen Vorstellungen der Regierung resultieren. Diese Veränderungen werden begleitet von höchstrichterlichen Entscheidungen, die ihrerseits erhebliche Bedeutung für die zukünftige Gestaltung der Gesundheitsversorgung haben bzw. haben werden. Von diesen Veränderungen sind Krankenhausbereich und vertragsärztliche Versorgung gleichermaßen betroffen, da eine Vielzahl von sektorenübergreifenden Regelungen eingeführt wurde. Diese betreffen sowohl die Organisation der Versorgung als auch Grundlagen der Bedarfsplanung bzw. Krankenhausplanung. Aus diesem Grund wollen wir bei diesem Symposion den Schwerpunkt auf die aus den Veränderungen resultierenden Probleme und Anforderungen legen.

Unserem Programmkomitee ist es gelungen, namhafte Referent:innen zu gewinnen, die Ihnen den entsprechenden fachlichen Hintergrund geben und mit Ihnen in den Dialog treten möchten.

Am Freitagabend laden wir Sie zu einem „Get-Together“ in die historischen Räume des Kaiserin-Friedrich-Hauses ein – beste Gelegenheit für die Fortsetzung des interdisziplinären Gedankenaustausches.

(Quelle: Fortbildungsveranstaltungen | Kaiserin-Friedrich-Stiftung)

Unsere Vorträge

19. Januar 2024, 16:30 Uhr

Mit regionalen Management in die Zukunft: Vergütungstechnische und rechtliche Probleme in der sektorübergreifenden Versorgung und das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG

Dr. h.c. Helmut Hildebrandt, Vorstandsvorsitzender OptiMedis AG