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12. April 2016

OptiMedium April 2016

Wie sieht die erste Förderbekanntmachung für den Innovationsfonds aus? Warum können Kinzigtaler Ärzte ihre Vergütung zukünftig selbst bestimmen? Wieso schielen Schweizer Ärzte in den Schwarzwald? Und wie gestaltet sich die IT-Vernetzung von Pflege und Hausarztpraxen im Kinzigtal? Die Antworten darauf und vieles mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.


Neues von OptiMedis

Neue Lösungen für Geburtshilfe in Schleswig-Holstein

Das schleswig-holsteinische Sozialministerium hat die OptiMedis AG beauftragt, einen Maßnahmenkatalog für die Geburtshilfe zu entwickeln. Ziel des Landes ist es, die Situation der Geburtshilfe in den Kreisen Nordfriesland, insbesondere auf den Inseln und Halligen, und Ostholstein zu verbessern. Der Auftrag umfasst unter anderem die Erörterung der aktuellen Situation in den beiden Kreisen mit allen maßgeblichen Akteuren, die Entwicklung von Maßnahmen in Abstimmung mit bereits etablierten Runden Tischen, die Identifizierung von Schnittstellen zwischen den verschiedenen Versorgungsbereichen sowie die Prüfung der bestehenden Notfallkonzepte. Die Grundlage für den zu erstellenden Maßnahmenkatalog bilden der „Bericht zur Situation und zu den Perspektiven der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein“ und der „Bericht zur Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen in Schleswig-Holstein“.

In den kommenden Wochen präsentieren Projektleiterin Dr. Eva Catalá-Lehnen und Vorstand Helmut Hildebrandt ihre Vorschläge für eine bessere Vernetzung und Integration von Hebammen, Frühen Hilfen, Familienberatung, Gynäkologen und Kliniken und diskutieren diese mit den Beteiligten vor Ort. Der Maßnahmenkatalog wird dann zum Frühsommer erarbeitet.

Der Kreis Nordfriesland hat die OptiMedis AG darüber hinaus beauftragt, eine spezifische Lösung für ihre Geburtshilfe zu entwickeln, die nach den Schließungen der Geburtskliniken auf Sylt und Föhr notwendig geworden ist.