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21. August 2017

OptiMedium August 2017

In dieser Ausgabe lesen Sie u. a. über das Investment der Münchner BonVenture-Gruppe in die OptiMedis AG, das künftig die Skalierung unseres Versorgungsmodells vorantreiben soll. Außerdem hat OptiMedis den Zuschlag für gleich drei begehrte EU-Forschungsprojekte erhalten und auch das Joint Venture OptiMedis-COBIC UK hat bereits zu Beginn des Geschäftsaufbaus tolle Erfolge zu vermelden. 

 

Publikationen

  • Gröne, O., Hildebrandt, H. (2017). Germany: Evolution and Scaling Up of the Population-Based Integrated Health Care System “Healthy Kinzigtal” In: V. Amelung et al. (Hrsg.), Handbook Integrated Care. Springer International Publishing. 511-524. Link
    Für das Standardwerk “Handbook Integrated Care” stellen Gröne und Hildebrandt die Entwicklung von Gesundes Kinzigtal hin zu einem der bekanntesten Best-Practice-Modelle im Bereich Integrierte Versorgung vor. Sie skizzieren – mit Blick auf die Skalierung des Modells – wichtige Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Adaption anhand zugehöriger Evaluationsstudien.
  • Pimperl, A. (2017). „Big Data“ in der Integrierten Versorgung – Beispiel Gesundes Kinzigtal. Blickpunkte, SDK-Stiftung. 9/2017. 16-19. Link zum Artikel als PDF
    Gesundheitsbezogene Daten aus verschiedenen Quellen verknüpfen, aufbereiten und dem Management z.B. zur Steuerung der Versorgung eines Gesundheitsnetzwerkes zur Verfügung stellen: Die OptiMedis AG setzt für die Analyse von Versorgungsdaten ein hoch entwickeltes Business Intelligence-System ein. Wie dieses funktioniert und daraus Lernimpulse für eine bessere Gesundheitsversorgung gewonnen werden können, beschreibt Pimperl in diesem Text am Beispiel Gesundes Kinzigtal.
  • Hildebrandt, H., Gröne, O., Esch, T. (2017). MyDoks – Förderung von Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz. Welt der Krankenversicherung, 6/2017. 146-149. Link zum Artikel als pdf-Datei
    Das Selbstmanagement und die Gesundheitskompetenz von Patienten gewinnen immer mehr an Bedeutung – vor allem bei chronischen Erkrankungen. Die Betroffenen können aber nur dann eine aktive Rolle im Management ihrer Erkrankung spielen, wenn sie in ihre Behandlung einbezogen werden und ihre medizinischen Daten ohne großen Aufwand einsehen können. Hier knüpft das Projekt MyDoks an – eine gemeinsam von Ärzten und Patienten geführte, Einrichtungen übergreifende Patientenakte. Die Autoren geben in diesem Artikel Einblick in den Ursprung der Projektidee, eine mögliche Umsetzung in der Testumgebung Gesundes Kinzigtal sowie die durch den Einsatz erwarteten Effekte für Patienten.
  • Hynek, S., Roth, M., Schmitt, G., Werner, U. & Hildebrandt, H. (2017). Soziale Gesundheitswirtschaft als Motor regionaler Entwicklung: Chancen und Voraussetzungen. In: Dahlbeck, E., Hilbert, J. (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung 2017. Wiesbaden. Springer VS. 245-259. Link
    Die Entwicklung und Umsetzung innovativer, demografiefester Modelle zur Finanzierung und Organisation der Gesundheitsversorgung sind vor dem Hintergrund der „Gesellschaft des längeren Lebens“ und der hohen Wirtschaftskraft des Gesundheitssektors bei sinkendem Erwerbspersonenpotenzial fundamental. Besonders in ländlichen und sozial benachteiligten städtischen Gegenden ist der Reorganisationsbedarf der Gesundheitsversorgung groß. Wie mit einem Versorgungssystem wie Gesundes Kinzigtal eine regionale Entwicklung angestoßen werden kann, und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit analoge Entwicklungen andernorts möglich werden, beschreiben die Autoren in diesem Buchbeitrag.